Paddy Hirsch von Marketplace erklärt, was mit dem Geld des amerikanischen Steuerzahlers passiert, das an AIG geflossen ist: Es fließt an die Vertragsparteien der credit default swaps, die AIG ausgegeben hat, weil AIG mehr Sicherheiten (collateral) stellen muss.
Collateral calls from Marketplace on Vimeo.
Mittwoch, 25. März 2009
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4 Kommentare:
Wasn das fürn Schwachsinn dass der Versicherungsgeber Sicherheiten hinterlegt und die dann auch noch erhöhen muss wenns ihm selbst schlechter geht?
Bei SM-Sexspielen machen solche "Regelungen" natürlich Spaß, aber deswegen muss man das ja nicht gleich in die Realwirtschaft übernehmen...
SM-Spielchen mit CDS? Interssanter Gedanke ... "Gib mir Tiernamen oder nenn mich einfach Credit Default Swap!" :-)
Wer weiß, vielleicht bringen unsere "master of the universe" ihre Millionen Boni ja zu irgendwelchen Dominas in London, um ihre Schuldgefühle zu kompensieren... Moment, Banker... Schuldgefühle... streichen wir das wieder. War eine blöde Idee.
Hmm wenn ich das nächste mal mit dem Taxi fahre werde ich vor Fahrtantritt vom Fahrer verlangen die Bremsscheiben abzuschrauben und mir als Sicherheit zu übergeben!
Naja, wenn ein Taxifahrer jemandem anbieten würde, ihm seine Bremsscheiben als Sicherheit zu geben, dann würde man am besten erst gar nicht einsteigen :-)
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